Erleuchtet & Verstrahlt
- KABARETT ORIENTAL -
von und mit KERIM PAMUK
Sonntag, 24. März 2024
Moxy Frankfurt East, Hanauer Landstr. 162, 60314 Frankfurt am Main
Einlass: 19 Uhr, Showbeginn: 20 Uhr
Parkmöglichkeiten: in der Tiefgarage des Moxy Frankfurt East mit direktem Zugang zur Veranstaltungslocation oder auf der Lindleystrasse
Sichern Sie sich rechtzeitig eines der limitierten Tickets. Es gilt freie Platzwahl!
KERIM PAMUK
Vor lauter Feedback-Meetings und
Selbstoptimierung-Events kommt kaum jemand noch zum Arbeiten, das aber mit
vielen Überstunden.
In ERLEUCHTET & VERSTRAHLT optimiert Pamuk das Feedback
über Gott, die Welt und alle Katastrophen dazwischen.
Eingeklemmt zwischen
Weltuntergangspropheten und „Alles super, weiter so!“-Deppen spricht er über den
wahren ersten Artikel des Grundgesetzes:
„Die Reservierung des Deutschen ist
unantastbar!“ und den durschlagenden Erfolg von Kinderyoga. Über die Krimi-Sucht
der Abend- und die Grill-Sucht der Morgenländer.
Er erzählt von Wagners
frischfröhlichen Kurzopern und abgewaschenen Yoghurtbechern, die wir nach
Malaysia schicken.
Es geht um liebe deutsche Waffen als Exportschlager und
Thai-Massagen als Importschlager.
Haben wir noch Spaß am ewigen Kreislauf von
Erblöden und Verblöden? Sind wir so geworden, wie wir sein wollten?
Kerim Pamuk
zieht Bilanz, persönlich, politisch und manchmal panisch.
Er präsentiert komisch
und böse einen Abend zwischen optimistischer Resignation und pessimistischer
Euphorie.
»Der Kabarettist Kerim Pamuk hat einen
genauen Blick für seine Umwelt. Er wechselt in seinem Programm „Erleuchtet
& Verstrahlt“ immer wieder zwischen witzigen Betrachtungen der Welt und
bösen Kommentaren zur Politik.« Hannoversche
Allgemeine Zeitung
»Es war ein sehr kurzweiliger Abend. Dabei
wurde es auch mal politisch oder gesellschaftskritisch. Ein Satz war es aber,
der in diese verrückte Zeit passte wie kein zweiter, und der kam fast ein wenig
nebenher. „Im Grundgesetz steht: du hast das Recht auf freie Meinungsäußerung –
aber nicht die Pflicht.“ Dieser Satz sollte eigentlich auf der Startseite von
Facebook, Twitter und Co. stehen müssen, was wäre das für eine fortschrittliche
Welt.« Rheinische Post
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